Einführung
Ein leichter, sanfter Windstoß lässt dich zusammenzucken. Du spürst wieder alles, die warmen Sonnenstrahlen auf deinem Pelz, du hörst das Rauschen von Wasser, dass nah an dein Ohr dringt und deine Hinterbeine, die immer wieder nass werden. Wo bin ich? Das fragst du dich. Langsam öffnest du deine Augen, sie sind verklebt und erst nach mehrerern Versuchen schaffst du essie offen zuhalten und, wenn auch verschwommen, etwas zu erkennen. Du setzt dich auf, drehst dich um und was siehst du? Wasser, eine große Fläche Wasser, ein riesiger Fluss. Du kneifst die Augen zusammen, versuchst das andere Ufer ausfindig zu machen. Erst nach mehrern hinsehen, Versuchen etwas zu erkennen, bemerkst du, dass dort kein Ufer ist und wenn, es noch weiter weg sein muss. Das Wasser schwabte dir immer wieder über die Pfoten, du trittst zurück. Jetzt merkst du das du riesigen Durst hast und das dein Magen ein Stpck Beute guttun würde. Nach der kleinen Welle die auf den Sand traff, gehst du vor und trinkst einen Schluck. Sofort springst du, mit angewiederten Gesicht, zurück. Das Wasser hatte salzig geschmeckt! Du schüttelst deinen Pelz, wobei du dich wunderst, dass dieser noch nicht in Flammen aufging, nachdem er, da er durch die Sonne gewärmt wurde, total warm ist. Du siehst wieder klar, überlegst wie du nach Hause kommst. Wie bist du überhaupt hierher gekommen? Diese Frage kannst du dir nicht beantworten, egal wie lange du überlegst. Vielleicht wärst du darauf gekommen, nach noch längerem überlegen, doch hinter dir hörst du Farn rascheln, es war kein Wind, das wusstest du, leise Schritte und Geflüster. Genaue Worte konntest du nicht verstehen und der Geruch war dir unbekannt, docheins wusstest du, es waren Katzen! Langsam drehst du dich um, bereit um einen Angriff abzuwähren. Hinter dir erhob sich ein Wald, mit hohen Bäumen. Mehr siehst du nicht, Büsche und Farnstäucher verdeckten jeden Einblick dortrein.Plötzlich raschelte es im Farn, der unbekannte Geruch wurde stärker. Kampfbereit fährst du die Krallen aus und straffst deine Schultern. Dann trat eine schildpattfarbene Katze aus dem Farn heraus, hinter ihr noch zwei andere Katzen, die sich hinter ihr aufstellten und dich mit neugirigen Blick musterten, dort lag keine Feindseligkeit. "Hallo, ich bin Tüpfelstern, die Anführerin des Meerclans", stellte die Katze an der Spitze sich vor. Die anderen beiden taten es ihr nach. "Wer bist du?", fragte Tüpfelstern dich schließlich. Du verrätst ihnen deinen Namen. Die schildpattfarbene nickte. "Möchtest du vielleicht mit uns kommen? Du könnest dir das Leben im Clan anschauen, die Gesetze kennenlernen und vielleicht möchtest du dich uns anschließen", miaute sie, ein kleiner Hoffnungsfunke war in ihren Augen. Schon oft hast du von Clans gehört, wie sie ihre Territorien mit Krallen verteidigten und Beute sonst niemanden abgaben, außer ihren Clangefährten. Noch nie hat dir sowas gefallen, doch deine Neugier war auch geweckt. Tüpfelstern hat von anschauen gesprochen, nicht das du für immer bleiben musst.
Die erwartungsvollen Blicke der drei brannten sich auf deinen Pelz, wie entscheidest du dich?
Ich hoffe dir hat die Geschichte ein wenig gefallen, ich bin nicht die Beste im Geschichten schreiben. Nun, wie ja schon in der Geschichte, du kannst dich entscheiden ob du dich vielleicht anmelden möchtest oder nicht. Es ist kein Drang, trotzdem würde ich mich freuen. ^^
Die erwartungsvollen Blicke der drei brannten sich auf deinen Pelz, wie entscheidest du dich?
Ich hoffe dir hat die Geschichte ein wenig gefallen, ich bin nicht die Beste im Geschichten schreiben. Nun, wie ja schon in der Geschichte, du kannst dich entscheiden ob du dich vielleicht anmelden möchtest oder nicht. Es ist kein Drang, trotzdem würde ich mich freuen. ^^